Merlin Project: Der beste Merlin, den es bisher gab. Jetzt testen!

Ab jetzt steht die öffentliche Beta-Version von Merlin Project zum Download bereit. Nach langer Entwicklungszeit stellen wir heute den Nachfolger der weltweit erfolgreichen Projektmanagement-Software Merlin 2 vor. Merlin Project ist keine reine Weiterentwicklung von Merlin 2. Merlin Project wurde von Grund auf neu entwickelt. Bewährte und bestehende Konzepte wurden aber beibehalten und optimiert.

Hier kommt Merlin Project

Die neue Version bietet eine völlig neue Oberfläche und besticht durch ein klares durchdachtes Design.
Neben der Erweiterung der Ansichten – mit der Möglichkeit direkt in Merlin Project eine Mind-Map zu erstellen – besticht das Berichts-Modul durch eine bisher ungeahnte Flexibilität in der Darstellung.
Mit den Erweiterungen in den Bereichen „Suchen & Filtern“ und „Leistungswertanalyse“ (Earned Value Analyse), kombiniert mit einem frischen Layout, macht Merlin Project Lust auf neue Projekte.

Informieren Sie sich über alle neuen Funktionen und geniessen Sie einen ersten visuellen Eindruck von Merlin Project auf unsere neuen Webseite.

Warum ein Beta-Test?

Wir haben in der Entwicklung jetzt einen Punkt erreicht, um eine größere Anzahl von Nutzern einzuladen, die neue Software zu testen. Durch diesen Test sind Sie einer der ersten, die Merlin Project im Einsatz sehen.

Natürlich sind wir für jeden Hinweis sehr dankbar, wenn etwas in Merlin Project noch nicht richtig funktioniert. Unser Support-Team freut sich über Ihre E-Mails – ganz gleich ob es ein Fehlerbericht oder ein Lob ist: support@merlinproject.net


Wir werden Sie hier im Blog und auf unserer neuen Webseite für Merlin Project, rechtzeitig über das Ende der Beta-Phase und den Verkaufstart informieren.

Probieren Sie es aus — wir freuen uns auf Ihr Feedback

Threads und die Tücken – Frank Illenberger’s Beitrag auf der Macoun 2014

Threads und die Tücken

Nach einer kleinen Einführung in Threads zeigte Frank Illenberger von den ProjectWizards, welche Probleme man mit der Nebenläufigkeit haben kann, wie man sie vermeidet und wie man Grand Central Dispatch (GCD) als Retter in der Not einsetzen kann.
Das Problem: Das Betriebssystem verteilt die CPU-Kraft aller Kerne auf die einzelnen Threads und der Entwickler hat wenig Kontrolle, was wo läuft. Fehler in Threads lassen sich schwer lokalisieren, da sie nicht-reproduzierbar auftreten können. Dennoch sind Hintergrundabläufe enorm wichtig, etwa um asynchrone Netzwerkanfragen zu erledigen oder um zu verhindern, dass der zentrale Mainthread blockiert wird und nicht mehr auf Tastatur- und Mausereignisse reagieren kann.

An einem Beispielprogramm zeigte Illenberger einige häufige Probleme und machte Lösungsvorschläge: Man sollte gemeinsame Daten möglichst vermeiden und unveränderliche Objekte bevorzugen, wo immer es geht. Obendrein gilt es, Datenbanken zu verwenden oder Locks/Mutex-Konstruktionen einzusetzen. Bei Locks sind allerdings auch die gefürchteten Deadlocks möglich, das passiert, wenn zwei Threads gegenseitig auf sich warten.
Mit Dispatch Queues als Teil von Grand Central Dispatch kann man das vermeiden.
Dabei verwaltet Apples Framework den Thread Pool selbst; der Entwickler hantiert nur mit Codeblöcken.
Blöcke dürfen Abhängigkeiten haben und einige Blöcke können exklusiv laufen. Ein Deadlock ist dann unmöglich, weil nur ein Block zeitgleich läuft. Quintessenz: Threads sind oft nötig, aber man sollte sehr vorsichtig damit umgehen und möglichst auf GCD setzen.

Artikel: Threads und die Tücken

Quelle: Heise.de – Mac&i (Mac & i > Artikel > Macoun 2014: iOS 8, Yosemite und Swift > Threads und die Tücken)

Permalink: http://heise.de/-2405151

Merlin 2.9.3 arbeitet auch unter OS X 10.10 Yosemite (beta 5)

Heute haben wir Merlin 2.9.3 als Wartungsversion veröffentlicht. Die Aktualisierung ist für alle Merlin 2-Nutzer empfohlen und kann kostenlos von unserer Webseite heruntergeladen werden.

Nachfolgend sind die Neuerungen und Verbesserungen aufgeführt:

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