Scrum: Die Position des Teams mit „Ready“ stärken

Neulich habe ich wieder einmal im Blog von Scrum-Erfinder Jeff Sutheland gestöbert. Dabei bin ich auf einen interessanten Beitrag über die Position des Teams in einem Scrum-Prozess gestossen. Es geht dabei um die Definition von „Ready“ im Sinne von bereit, analog zum Done, also fertig sein mit einer Aufgabe.

Der Hintergrund ist der: In Scrum ist normalerweise das Team der „Lieferant“ und der Product-Owner der „Kunde“. Will heissen, das Team liefert das Produkt/die Funktionen, der Product-Owner nimmt ab. Ready dreht die Sache zunächst quasi ins Gegenteil.

Der Hintergedanke: Ein Team kann erst dann erfolgreich seine Arbeit tun, wenn es alles an Wissen und Ressourcen hat, um seine Arbeit gewissenhaft und erfolgreich zu erledigen. Es also bereit, sprich „Ready“ für einen Sprint ist.

Serge Beaumont hat auf dem Xebia-Blog dazu einen interessanten und erschöpfenden Beitrag gepostet. Lesenswert! Vertiefende Literatur gibt es ausserdem in Form eines PDFs mit dem schönen Untertitel „Are you ready-ready to be done-done?

Ein Gedanke zu „Scrum: Die Position des Teams mit „Ready“ stärken

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