Wie man mit gescheiterten Projekten umgeht

Durch Zufall bin ich gerade auf ein nicht mehr ganz taufrisches aber inhaltlich immer noch aktuelles Video gestoßen. Darin gewährt Google-Vize-Präsidentin und Produktmanagerin Marissa Mayer Einblicke darauf, wie man bei dem Suchmaschinen-Giganten mit fehlgeschlagenen Projekten umgeht. Auf den Punkt gebracht lautet das Credo:

Don’t Kill Projects; Morph Them

Das heißt: Statt ein Projekt, das es aus irgend welchen Gründen nicht bis zur Produktreife schafft vollständig abzuwürgen, werden die Ergebnisse und Learnings in neue Projekte eingebracht. Und zwar systematisch. Wenn man weiß, wie viel bei Google entwickelt und bei Zeiten wieder verworfen wird, ist das ein nur allzu logisches Vorgehen. Aber auch wenn Sie nicht gerade Google sind, ist das ein empfehlenswerter Ansatz.

Hier geht es zum Video:

2 Gedanken zu „Wie man mit gescheiterten Projekten umgeht

  1. Hallo Richard,

    würdest Du bitte noch die Version mit der roten Blitzlampe à la Rettungswagen anbieten? Sobald der aktuelle Redner mehr als 3 Minuten langweilt wäre der Schlag auf den Notfallknopf angesagt!

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