Vor geraumer Zeit schon habe ich die Pomodoro-Methode für das persönliche Zeitmanagement vorgestellt. Bekanntlich bin ich ja kein großer Fan der diversen Zeitmanagement- und Selbstorganisations-Verfahren. Aber wenn es denn sein muss, dann empfehle ich die äusserst simple „Tomaten-Technik“. In meinen Augen kann so etwas unorganisierten Menschen mehr helfen, als beispielsweise GTD.
Zentrales Arbeitsmittel bei der Pomodore-Methode ist ein Timer, mit dessen Hilfe der Tag in kurze Arbeits- und Zeiteinheiten unterteilt wird. Und was wäre besser, als das iPhone für diese Aufgabe geeignet? Genau, eine Pomodoro-App im Steampunk-Outfit. Das kleine, aber nützliche Programm kann alles, was der Pomodoro-Anwender braucht. Eine kurze, sehr schön gemachte Einführung in die Technik, einen Timer und eine Aufgabenliste. Was will man mehr…