Aufwandsschätzung ist ja so eine Sache. Langwierig, oft einfach nur Makulatur und nicht immer der reinen Lehre vom agilen Projektmanagement entsprechend. Aber egal, jetzt habe ich die endgültige Lösung für die Aufwandsschätzung gefunden. Und zwar im Blog von Stephan Schmidt.
Spaß bei Seite! Das erinnert mich an diverse Experimente, bei denen der Zufall, oder besser gesagt irgendwelche Tiere, die gar nicht verstehen können um was es ging, näher an der Wahrheit dran waren, als hoch bezahlte Fachleute. Zum Beispiel der Affe, der besser spekuliert als Börsenprofis oder den während der Fußball-WM populär gewordenen Kraken Paul. Warum sollte dann die Aufwandsschätzung „ohne Aufwand“ nicht genauso genau sein, wie etwa ein Planning-Poker? Eben!